Liebe Gemeinde,
vorneweg muss ich unserer Gottesdienstleiterin Uta Hameister ein Lob aussprechen: sie hatte sich sehr gut vorbereitet und dann kam eine Änderung nach der anderen und sie hat das mit viel Verständnis und Gelassenheit absolviert. Wir hatten nämlich Missionssonntag und das heißt viele unterschiedliche Aspekte und unvorhergesehene Beiträge.
Vincent hat uns mit einem ersten Lobpreisblock eingestimmt und es war mal wieder wirklich erstaunlich, dass er uns ermutigte „zurück zur ersten Liebe“ zurückzukehren. Exakt dieses Wort hatte Uta vorbereitet und – aus Zeitgründen – gestrichen… der Heilige Geist kommt so oder so zum Zuge!
Wir hatten Missionsberichte von Beate Kiwinda, für die wir auch gesammelt haben, verschiedene Zeugnisse beim „open micro“ und dann die Aussendung von Vincent Föhlisch, der in Zukunft sich verstärkt in stadtweite Musikprojekte investieren und weniger in der Gemeinde zu sehen sein wird. Gleichzeitig haben wir ihn beauftragt zu schauen, für wen die Ichthys-Gemeinde ein Segen sein kann und ihn ermutigt immer wieder mit Nachwuchsmusikern bei uns aufzuschlagen, um ihnen Raum und wohlwollende Zuhörer zu ermöglichen. Er bleibt uns verbunden.
Jochen hat in seiner Predigt über Apg. 18,9 ausgeführt, wie Jesus uns ermutigt auf unserer Mission uns bewusst zu machen, dass er die treibende Kraft ist und wir seine Mitarbeiter. Nicht auf unseren Schultern liegt die Last, sondern er öffnet Türen und zieht Menschen zu uns. Wir dürfen ganz entspannt erwarten, dass Jesus uns zeigt, wie er uns einsetzen wird. ER hat ein großes Volk in unserer Stadt und wird uns mit den Menschen zusammenbringen, denen wir dienen dürfen.
Der zweite Lobpreisblock war durch Technikaussetzer behindert, aber Vincent hat eisern dagegen angespielt und die Gemeinde hat die Aussetzer mit ihrem Gesang gefüllt. Die Botschaft war klar: Egal was passiert, wir lassen uns nicht aufhalten, sondern gehen unseren Weg.
Ach ja: Jochen hat angeknüpft an der prophetischen Botschaft von Alexander Endl letztes Wochenende. Jeder sollte sich diese Predigt noch mal anhören und dann auch die von uns gedruckten Karten mitnehmen, um sich daran zu erinnern, dass Gott dabei ist eine neue Geschichte mit uns zu schreiben: Auf zu neuen Ufern!
Lieben Gruß
Euer Jochen
(im Namen der Gemeindeleitung)