Liebe Interessierte, Freunde und Mitglieder,

im Nachgang des Gottesdienstes bin ich wiedermal ergriffen, wie Gott alle Anteile des Gottesdienstes zusammengewebt hat.
Angefangen bei der Einführung von Barbara, die uns teilhaben lies an ihrer Erfahrung, wie sie aus ihrem Sorgenkopfkino herrauskommt , indem sie sich daran erinnert, dass Gott in ihr und mit ihr ist und sie nicht alleine lässt.
Über den Lobpreis von Jochen und Peter, wobei der Song „Mehr von Dir“ besonders meine Sehnsucht beschrieben hat.

Wunderbar hat die Predigt von Wilfried Föller daran angeschlossen, der anhand von Elias Erfahrungen in der Wüste, sein bewegendes Zeugnis gegeben hat, wie er Gottes Zuspruch und Halt erfahren hat in einer Krise seines Lebens.
Danke für die Offenheit. Danke für die Ermutigung, daran fest zu halten, dass Gott es ist, der aufrichtet, versorgt und trägt.

Eingereiht hat sich darin Kerstins Bild von einem  Menschen, der in den Furchen einer riesigen Hand mühsam herrum kriecht: wir sehen immer nur einen Ausschnitt, Gott sieht das Große Ganze, wir sind in seiner Hand und wenn wir ihm darin vertrauen, können wir Frieden finden.

Ich wünsche uns allen Erfahrungen des Gehaltenseins in dieser Woche,
herzlichst Christiane