Liebe Gemeinde,
Tom Ruess begrüßte uns zu dem Gottesdienst mit dem Hinweis, dass wir mit dem Gottesdienst keine Veranstaltung abhalten, sondern eine Gelegenheit schaffen einander und Gott zu begegnen. Dieser Gedanke war als Impuls bereits im Vorgebet gefallen (09:30 – 09:45 Uhr – jeder ist willkommen).
Rüdiger moderierte uns im Lobpreis mit dem Gedanken an, dass wir die Lieder wie Proklamationen singen und so innerlich aufstehen und bekennen sollten, dass wir einen großen Gott haben. Die Lieder hatten entsprechend auch einen „Wumms“ und die Gemeinde sang und klatschte mit. Im Anschluss nahmen wir uns eine Viertelstunde Zeit für Israel und den Nahen Osten zu beten. In beängstigenden Zeiten wie diesen ist es wichtig, dass wir uns an unseren Herrn wenden, den Christus pankrator, Jesus den Weltenherrscher! Er hält alles in seinen Händen.
Ich habe in meiner Predigt über Apg. 28,15-31 über das „vorläufige Ende“ der Apostelgeschichte gesprochen. Mit diesen Versen endet das biblische Buch, aber die Apostelgeschichte ist noch nicht abgeschlossen. Wir sind dabei das fortzuführen, was Paulus damals machte, nämlich das Reich Gottes zu verkündigen und das Evangelium zu den „Heiden“, also allen Noch-Nicht-Christen zu bringen. Wir wollen unser Herz immer wieder neu vom Heiligen Geist anstecken lassen und die Begeisterung aufrechterhalten, die unser Herz erfüllt durch Jesus Christus. Die Predigt könnt ihr hier nachhören: Predigt
Schließlich haben wir uns – nach dem Segen – zum letzten Teil des Gottesdienstes begeben, nämlich zur Gemeinschaft bei einem oder zwei Teller deftiger Suppe, die uns Rosi und Kristen Zenker gekocht haben. So könnte eigentlich jeder Gottesdienst ausklingen
Euer
Jochen