Liebe Gemeinde,
es kommt nicht so häufig vor, dass ein gut geplanter Gottesdienst „in letzter Minute“ umgeschmissen wird. Aber heute war es so. Klaudia Föhlisch hatte als Gottesdienstleiterin den Impuls das „Abendmahl“ in ein „Frühmahl“ (siehe Predigt vom 05.01.25) umzuwandeln und es an den Anfang des Gottesdienstes zu stellen. Während Lobpreis vom Band lief, lud sie zunächst alle Mitarbeiter, ob Technik, Lobpreiser oder Begrüßung zum Tisch des Herrn zu gehen. Danach alle anderen der zahlreichen Gäste.
Für mich hatte das eine prophetische Bedeutung, nämlich dahingehend, dass wir am Anfang die einfache Begegnung mit Jesus haben sollen, und danach diese Begegnung feiern, sei es durch Lobpreis, Predigt, Gebet oder Gemeinschaft.
Der Rest ist schnell erzählt, denn Rüdiger hat mit seiner Band den „Laden gerockt“ und alle sind mitgegangen. Ich habe in meiner Predigt über die Annahme Gottes als Grundlage unserer Jüngerschaft gesprochen und erläutert, warum wir immer wieder uns darin üben müssen, Gott in jedem Bereich unseres Lebens nachzufolgen. Wer sich das anhören will, findet unten den Link!
Ich wünsche euch eine Woche, in der ihr in dem Bewusstsein „ruhen“ dürft, dass der Vater im Himmel euch vorbehaltlos annimmt und ihr euch neu aufmacht fit zu werden, um Jesus in diese Welt zu tragen.
Seid fett gesegnet
Euer Jochen