Liebe Gemeinde,
„Ob ihr nun esst oder trinkt oder sonst etwas tut — tut alles zur Ehre Gottes!“ (1. Korinther 10, 31.33). Christina (Lorenz) nahm uns in ihrer Predigt mit in die kleinen und großen Dinge des Lebens – in das vordergründig Alltägliche. Sie ermutigte uns, in allem in der Gegenwart Gottes zu bleiben, Seine Herrlichkeit darin zu entdecken und sich an dieser zu erfreuen. Und wie attraktiv muss es auf andere wirken, wenn man uns Christen dies abspürt, dass in seiner Nähe eine Geborgenheit und Freiheit liegt, die glücklich macht; im Schönen und Leichten, sowie auch dem Mühsamen und Schweren.
Uta (Hameister), die uns durch diesen inspirierenden Gottesdienst führte, begrüßte uns zuvor so ‚zufällig‘ passend mit den Worten aus der Apostelgeschichte: „…und doch ist ER ja jedem Einzelnen von uns nicht ferne; denn in IHM leben, weben und sind wir …“. Sie erinnerte uns an die Einfachheit, wenn wir vor IHM werden, wie die Kinder.
Mehrere Berichte von Gottesdienstbesuchern u.a. über Heilung von Migräne, Zeit für Gebet in nächtlichen Wachphasen sowie „Engeln“ an der Supermarktkasse, ermutigten uns Gottes alltägliches, wunderbares Wirken in unserer Lebensrealität zu sehen.
Das Lebensprojekt Eden der Familien Lorenz und Hahn, für das die Kollekte bestimmt war, kommt nun aus der Um- und Ausbauphase, berichtete uns Carolin (Hahn). Auch die Anfrage einer Freundin auf ihrem Hoffest, bei Ihnen ein Konzert geben zu dürfen, ermutigte sie, zu vertrauen, dass sie weitere Ideen und Projekte „Eden zu einem Ort der Begegnung“ zu machen, nicht aus eigener Kraft stemmen müssen, sondern Gott für die Erfüllung dieses Traums sorgt.
Eingerahmt mit wunderbaren Lobpreis-Zeiten, in denen uns Rüdiger (Neuhaus) samt Band führten und das Abendmahl musikalisch begleiteten, starteten wir erfrischt mit Abschluss-Segen sowie Gesprächen bei Kaffee und Gebäck des Bistro-Teams, in die neue Woche.
Vielen Dank allen Beteiligten, Mitwirkenden und Teilnehmenden für diese schöne Zeit in Gottes Gegenwart.
Herzliche Grüße
Lars