Liebe Gemeinde,
Gott beschenkt uns jetzt schon mit prophetischen Eindrücken aus der Gemeinde:
So wie Gott das Volk Israel in eine schier aussichtslose Situation FÜHRTE am Schilfmeer, schuf ER selbst einen wundersamen Ausweg. Das macht auch mir Mut, darauf zu vertrauen, dass Gott das auch für uns bereithält.
Oder ein Bild, wo wir eng untergehakt entschlossen vorangehen und keiner zurückbleibt, auch wenn die Kräfte mal schwinden.
Oder das Bild, vom vierbeinigen Stuhl, an dem ein Bein fehlt – zum dreibeinigen Stuhl. Da wo wir Mangel sehen, kann Gott die Dinge neu ordnen und sie sind dann stabiler als zuvor.
Unser Part darin ist, uns Gott hinzugeben, mit all unserem Sein, dann wird ER uns berufen, ihm nachzufolgen in die Werke, die ER vorbereitet hat. Und dabei schauen wir nicht auf unseren Nebenmann/-frau, sondern fokussieren uns auf unseren individuellen Ruf.
Das hat Jochen wunderbar anhand Johannes Kap. 21 aufgezeigt. Und das ist es, worin wir/ich 2025 wachsen wollen/will. Jesus zu lieben, sein Schüler/in zu sein und im Unterwegs sein MIT IHM ein Leben zu führen, das IHN ehrt und bezeugt.